Eine schwere Krankheit kann das Leben von Grund auf verändern, Pläne zerstören und soziale Gefüge in Frage stellen. Die Filme zum Wissenschaftsjahr 2026 erzählen von Herausforderungen und Wegen, mit Krankheiten umzugehen. Sie nehmen neue Ansätze in der Krankenversorgung ebenso in den Blick wie die Vision, das Leben mithilfe neuer Behandlungsmethoden zu verlängern.
Die Medizin der Zukunft setzt auf Fortschritte in der Forschung, gezielte und individualisierte Behandlungen, auf künstliche Intelligenz und Prävention. Wie wichtig eine erfolgreiche medizinische Forschung sein kann, hat nicht zuletzt die weltweite Corona-Pandemie gezeigt. Zugleich musste sich eben diese Forschung für ihre Arbeit vor einer großen Öffentlichkeit rechtfertigen.
Die Filmauswahl lässt die Zuschauenden an existenziellen Erfahrungen teilhaben und wirft zugleich einen Blick auf den Wandel des medizinischen Systems und Visionen für die Zukunft.
Einige Menschen sind schwer krank.
Sie können lange Zeit nicht arbeiten.
Oder sie können ihre Freund*innen nicht treffen.
Diese Menschen brauchen Pflege und Medikamente.
Die Filme zum Wissenschafts-Jahr 2026 fragen:
Wie können wir Kranke in Zukunft gut versorgen?
Können wir das Leben verlängern?
Die Forschung in der Medizin verändert sich:
Immer mehr Menschen bekommen Medikamente.
Die Medikamente wirken genau gegen eine Krankheit.
Das wollen Wissenschaftler*innen herausfinden:
Können Roboter helfen?
Kann man Krankheiten vermeiden?
Forschung in der Medizin ist wichtig.
Gute Forschung rettet viele Leben.
Zum Beispiel bei der Corona-Pandemie.
Aber viele Menschen wollten damals genau wissen:
Sind die Impfungen gegen Corona wirklich ungefährlich?
Die Wissenschaftler*innen mussten alles genau erklären.
Die Filme zeigen, wie sich die Medizin verändert.
Sie zeigen auch neue Behandlungen für die Zukunft.
Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).
